Montag, 31. Mai 2010

Achtung: BUNDESPRÄSIDENTENEMPFEHLUNG

Eigentlich fällt es in diesen Tagen nicht schwer einen geeigneten Kandidaten für das höchste deutsche Amt zu finden. Hierfür kann es nur einen geben...er hat Deutschland aus der Grand Prix Krise geführt und wird Deutschland aus der Wirtschaftskrise führen.

Hiermit wird offiziell für die Wahl zum Bundespräsidenten STEFAN RAAB vorgeschlagen!

12 points for Germany, 12 points for Stefan Raab!!!

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Donnerstag, 20. Mai 2010

Jahrelanges Mismanagement und verfehlte Politik ...

... und dann sind Spekulanten schuld? Wo kaufen unsere Politiker eigentlich diese rosaroten Brillen?

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Dienstag, 18. Mai 2010

Tschüß ihr Idioten!!!

"Wollt ihr jetzt also ne Finanztransaktionssteuer für die Eurozone beschließen... Naja zum Glück sitzen meine Devisenbroker eh auf den Cayman Islands, Malta oder Zypern... Die machen bei so nem Quatsch nicht mit und erlauben es mir, mich von meinem Laptop aus irgendwo in Europa einzuloggen und dann gegen den Euro zu spekulieren, ohne eure lächerliche Steuer zu zahlen... Vollidioten!!!

Was führt ihr da dann eigentlich ein? Eine Steuer die Spekulanten und Banken besteuert? Haha bestimmt...ihr führt eine europäische Mehrwertsteuer ein, die letztlich immer der Endverbraucher trägt und der ist auch noch so dumm und schreit regelrecht danach!

Macht ruhig so weiter mit eurer populistischen Politik... ihr stellt alle zufrieden, die Idioten und die Zocker, die weitermachen können wie sie wollen!!!

Ich bin dann mal wieder spekulieren..."

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Mittwoch, 30. Dezember 2009

Wertschöpfung in 21. Jahrhundert



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Samstag, 21. November 2009

WACHSTUM

„Beschäftigungssicherung durch Wachstumsstärkung“, „Pakt für Beschäftigung und Stabilität in Deutschland zur Sicherung der Arbeitsplätze, Stärkung der Wachstumskräfte und Modernisierung des Landes“, „Wachstumsbeschleunigungsgesetz“... WACHSTUM,WACHSTUM, … WACHSTUM.
Nix ist wichtiger…nix…es ist zur obersten Prämisse in unser heutigen Gesellschaft geworden. Wunderbar! Wachstum schafft Wohlstand. Wachstum schafft Arbeit. Und sozial ist, was Arbeit schafft…
Doch was wächst wie?
Linear, die Wirtschaft. Exponentiell, die Staatsschulden. Und logistisch, der menschliche Verstand?

Egal wie, oder auch warum, eins bleibt wie’s ist: Wir brauchen WACHSTUM, um jeden Preis, nur so kann der Motor weiterlaufen.
Hmm irgendetwas wächst hier nicht?! - Oh verdammt, es ist das Öl für den Motor!
Egal zumindest wächst erstmal die Umweltverschmutzung¹.





Und so macht Wachstum alle glücklich!


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¹Kann zunächst vernachlässigt werden, da Wirtschaftswachstum wohl einen bedeutenderen Faktor darstellt

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Freitag, 20. November 2009

Ich hab Goldstaub

in den Augen,
denn mein Bafög wird erhöht:
"Die Bafög-Erhöhung hatte zuvor Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) infolge der Studentenproteste in Aussicht gestellt. Finanzminister Wolfgang Schäuble kündigte unterdessen an, die notwendigen Haushaltsmittel dafür bereitzustellen." (AFP)
Dieses soziale Entgegenkommen beruht leider auf Fungibilität (= Austauschbarkeit von Gütern bzw. Geld) der bereits verplanten Haushaltsmittel von 12 Mrd. € für Bildung in dieser Legislaturperiode, die hauptsächliche in die kommenden Forschungsbereiche "Klimaschutz/Energie, Gesundheit, Mobilität, Kommunikation und Sicherheit" investiert werden sollen. Sozial und Entgegenkommmen ist damit leider zu streichen, da ich aber kein Bafög bekomme, sind die letzten Zeilen völlige Inhaltsleere. Paradox ist demzufolge nur die Leserschaft der FTD. Geld als Allheilmittel (Korrektur der eigenen Unternehmenssteuerreform, Senkung und Verstufung der Einkommenssteuer, Entlastung bei der Erbschaftssteuer, Senkung Mehrwertsteuer für Hotels, Erhöhung des Kinderfreibetrag, Schaffung von staatlichen Stipendien, Erhöhung des AV-Schonvermögens, Privatisierung der zusätzlichen Krankenversicherungsleistungen, die soziale Erhöhung des Kindergeldes...) zu nutzen ist ziemlich clever, denn es ist ja bald nichts mehr wert, ebenso wie die Schulden. Weiche Faktoren wie Verschärfung des Jugendstrafrechts, Vorratsdatenspeicherung oder Kinderrechte im Grundgesetz sind vernachlässigbar.

Die Normen sagen, man solle mit dem Positiven beginnen, ich setzte damit fort: Die Abschaffung des Hochschulrahmengesetzes, die Abgabe des Kompetenzbereiches Bildung an die Landesfürsten bzw. an die demokratische und legitimierte Hochschulrektorenkonferenz steht bevor. Ganz meiner Meinung nach gehört das Ressort Bildung gehört nicht in das Gechäftsmodell der Republik, sondern es sollte mittels eines vollkommenden Wettbewerbes zwischen den monopolistisch konkurrienden Bundesländer mit ihren autonomem Hochschulen über die Effizienz des freien Marktes das wohlfahrtsmaximierende Gleichgewicht finden.

Es lebe/n: Praktikas, finanzielle studentische Unabhängigkeit mithilfe von Studienkrediten, Leistungsstipendien, Stiftungslehrstühle, Exzellenzinitiative, durchschnittsnotenrelevante Erstsemesterprüfungen, Zulassungsvorraussetzungen, Lebenslaufoptimierung, Karriereplanung und Selbstmarketing statt alternativem Vorlesungsverzeichnis, Bildung als Selbstzweck, Volluniversitäten, demokratischer Mitbestimmung, freiem Zugang zu steuergeldfinanzierten Forschungsergebnissen. Nur Hippies behaupten stets das Gegenteil.


Soviel zu meiner Regierungserklärung: "Wessen Motivation ernstlich von 600 Euro im Jahr (der durchschnittlichen Steuerersparnis) abhängt, dem ist mit 600 Euro auch nicht mehr zu helfen."

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Dienstag, 22. September 2009

Gedankensprung

Man braucht ein Sammelpunkt für die Masse der Menschen.
Aus diesem Grund existiert in Deutschland eine Partei, die sich die ungeschlagene Nummer Eins bei den Bundestagswahlen nennen darf.
Diese Partei gleicht dem FC Bayern beim Fussball, ausgestattet mit den Besonderheiten, stetig an der Spitze zu stehen, als erstes bei Hochrechnungen und Ergebnissen gelesen zu werden, uneinholbarer Titelsammler zu sein, die Siegermentalität zu besitzen, voll den Mainstream zu treffen, eher die neue Mitte zu sein, eine hiesige Fangemeinde im Rücken zu haben, aber natürlich auch mit einem medialen Gegenpol, zum Beispiel über banale Hasstriaden von dem "Dreck, an dem unsere Gesellschaft mal ersticken wird", leben zu müssen.
Es gibt sie also, die risikoaversen Wähler, die sich,
weil so viele andere die Partei auch wählen,
dieser Tage mit "Ich auch!" melden,
weil sie sich nicht trauen "Yeah" zu rufen,
stattdessen sich lieber
mit Madamane No legitimieren.



Mal abgesehen davon, dass Grundsatzprogramme von Volksparteien auf grundlegende Ziele wie "christlicher Religionsunterricht" oder die Ehe als "Leitbild der Gemeinschaft von Mann und Frau" bauen sollten.
Wer sucht, der findet, also lassen wir ewige Gestöbere nach zynischen Widersprüchen,
komischen Selbsttoren oder äußeren Makeln und lassen einfach die Grundsätze auf jeden selbst wirken und zitiere keine Nebenpassagen:

"Die CDU ist die Volkspartei der Mitte. Ihre Politik beruht auf dem
christlichen Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung
vor Gott."
(Antrag des Bundesvorstands der CDU Deutschlands)

"Die gleiche Würde aller Menschen ist Ausgangspunkt und Ziel unserer
Politik."
(Grundsatzprogrammentwurf des SPD-Parteivorstands)

Aber zum Glück haben die die Kraft:
www.wirhabendiekraft.de

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